ABS 38 - weil es eh schon 90 Jahre dauerte, kann man bis zum 100. weiterplanen!
Sowas bringt uns voran: #ABS38 - Bahnausbau M-MÜ-FRL- es ist natürlich bei gutmütigem Zusammenwirken aller Beteiligten nicht abzuklären, wer das ganze finanziert. Muss man das wirklich juristisch prüfen lassen? Ach ja, da man ein paar Spezls, die Beschäftigung brauchen?
( Frage wer zahlt eigentlich sonst als die Bürger, bringt da sonst noch jemand was mit, außer Honorarnoten? - es geht also doch gar nicht ums Geld, sondern wieder mal wer hat den Längsten hier im Sandkasten?)
CSU-BM Grundner: „Wir werden wahrscheinlich eher das Hundertjährige der ersten Planungsüberlegungen (2030) erleben, als dass wirklich was passiert“. - Weil es eh schon so lang dauert, braucht es sicher noch länger.... - Genau wegen dieser langen Zeit, kann sich niemand, der gerade preisgünstig dahin gebaut hat, daran stören, dass da eine Bahnstrecke ist, auf der tatsächlich auch Züge fahren.
Steuergelder kostet es vor allem, wenn dieses wichtige Ziel noch weiter blockiert wird und solche Bürgermeister regieren.
Kommentare
ergänzend als Beleg für den angeprangerten nur schleichenden Bewusstseinswandel im Vergleich zur notwendigen Beschleunigung entnehmen wir heute der SZ zum o.a. CSU-BM Grundner:
Was er im Bauausschuss des Dorfener Stadtrats nicht erzählte: Als Mitglied des ABS 38-Projektbeirats muss er bereits seit der Sitzung am 11. November gewusst haben, dass das Eisenbahnkreuzungsgesetz* zugunsten der Kommunen geändert wird. Das war, wie man dem offiziellen Sitzungsprotokoll entnehmen kann, ein Thema im Projektbeirat. Genauso, wie es Informationen zu dem für den Bahnausbau im Landkreis nicht ganz unwesentlichen Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz gegeben hat, die Grundner aber an seinen Stadtrat ebenso wenig weitergab.
(*In Zukunft sind die Kommunen von der Zuzahlung vollständig befreit.)
Der Ausbau der Bahnstrecke München-Mühldorf könnte früher beginnen als bisher geplant
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